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1. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 350

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
350 den Martertod erlitten haben. Obgleich nun auch die übrigen Christen im römischen Reiche, das sich fast über die ganze damals bekannte Welt erstreckte, grausam verfolgt wurden (siehe die Nr. 5 der Abthei- lung), so blieben doch die meisten standhaft bei ihrem Glauben, und die heilige katholische Religion und Kirche breitete sich in allen Län- dern immer mehr und mehr aus. Von sehr großem Nutzen für die leichtere und schnellere Ausbreitung der heiligen Religion war der Umstand, daß der römische Kaiser Constantin der Große selbst im Jahre 311 nach Christi Geburt sich zu derselben bekannte und als Schutzherr der Christen öffentlich auftrat. Wie ausgebreitet aber um diese Zeit das Christenthum in der Welt schon war, geht aus dem Umstande hervor, daß vierzehn Jahre spater (325) auf der allgemei- nen Kirchen-Versammlung von Nicäa in Kleinasien dreihundert und achtzehn Bischöfe erschienen. Veranlassung dieser allgemeinen Kirchen- Versammlung war Arius, ein Priester zu Alerandria, der die Gott- heit Jesu Christi laugnete. Als er hier vor den versammelten Vätern seine Irrlehre öffentlich wiederholte, ward er mit seinem Anhange (den Arianern) von der Kirchengemeinschast ausgeschlossen. Während nun die Kirche im Morgenlande sich immer mehr aus- breitete und beschäftigt war, die Wahrheit zu schützen und Irrthum fern zu halten, beeiferte sie sich, im Abendlande die Lehre Jesu zu den Völkern hinzutragen, die 'den Herrn noch nicht kennen gelernt. Um Deutschland herum, im Osten, Süden und Westen, leuchtete schon das Licht des Evangeliums, und auch am Rheine gab es Christen und bischöfliche Sitze zu Köln, Mainz, Speper, Straßburg, Trier, Tongern und an anderen Orten. Aber in den Wäldern des inneren Deutsch- lands war es noch dunkel und herrschte Götzendienst. Den Anfang der Bekehrung machte der heilige Kilian, ein Irländer, der den Ostfranken das Evangelium predigte und den Herzog Gozbert auf dem Schlosse Würzburg für das Christenthum gewann. Er ward erschlagen sammt seinen Gefährten; aber die Religion des Herrn erhielt sich in Vieler Herzen. Im Jahre 690 kam Willibrord, ein Priester aus England, und predigte den Friesen, die an den Küsten der Nordsee wohnten, und Goit verlieh ihm die Herzen der Heiden. Als er zweimal in Rom gewesen und den apostolischen Segen zu seiner Arbeit empfangen hatte, gründete er das Bisthum Utrecht. Sein heiliger Eifer trieb ihn zu den Danen'hin; als aber diese ihn aus ihrem Lande jagten, kehrte er zurück zu seiner Gemeinde und bekehrte die umliegenden Gegenden. Er starb, nachdem er mehr als fünfzig Jahre lang das Evangelium des Herrn gepredigt hatte (737). Zugleich mit dem heiligen Willi-- brord kam als sein Gefährte der heilige Suitbert nach Deutschland. Er drang am rechten Rheinufer hinauf bis in die Gegend von Köln und wirkte große Bekehrungen. Als er lange Jahre das Evangelium verkündet hatte und alt geworden war, sehnte er sich nach Einsamkeit,

2. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 415

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
—_ 415 Nach dieser Darstellung der katholisch-kirchlichen Verfassung über- haupt sprechen wir noch besonders über die Verfassung der katholischen Kirche in Preußen. Von den mehr als fiebenzehn Millionen Unter- thanen des preußischen Staates bekennen sich beinahe sechs Millionen zum Katholicismus. Diese wohnen zum größten Theile in der Rhein- provinz, in Westfalen, Schlesien und Posen. Durch die Bulle vom 16. Juli 1821, welche der hochselige Papst Pius Vh. erlassen hat, ist ihr Kirchenthum geordnet worden. Es gibt gemäß dieser Bulle in Preußen zwei Erzbisthümer *) und sechs Bisthümer, nämlich: 1) Das Erzbisthum Köln, ausgezeichnet durch sein hohes Alter und durch den Glanz, welchen es von je her unter den Bisthü- mern Deutschlands gehabt hat. Der Erzbischof ist geborener Legat (Gesandter des römischen Hofes) — eine Würde, die außer ihm in Deutschland nur noch der Erzbischof von Prag bekleidet. Zudem wurde der gegenwärtige Erzbischof von Köln, der hochwürdigste Herr I o- hannes von Geissel, vom Papste zum Cardinal der heiligen Römi- schen Kirche erhoben, und erhält als solcher das Prädicat Eminenz. 2) Das Bisthum Trier. 3) Das Bisthum Münster. 4) Das Bisthum Paderborn. Diese drei Bisthümer sind auch ur- alt; sie bilden mit der kölner Erzdiözese eine kirchliche Provinz unter dem Erzbischöfe von Köln. 5) Das Erzbisthum Gnesen und Posen. Dieses ist gebil- det durch die Vereinigung der beiden bischöflichen Sitze Gnesen und Posen. 6) Das Bisthum Kulm, dessen Bischof Suffragan des Erz. bischofs von Gnesen und Posen ist. 7) Das Bisthum Ermeland, und 8) das Bisthum Breslau. Die Bischöfe dieser beiden Diözesen find keinem Erzbi- schöfe als Suffragane, sondern unmittelbar dem päpstlichen Stuhle un- terworfen. In jedem Erzbisthume und Bisthume befindet sich ein Domcapitel, welches meistens aus einem Propste, einem Dekan und mehren wirk- lichen und Ehren-Canonikern besteht. Das Erzbisthum Köln hat außer dem Domcapitel zu Köln mit einem Propste, einem Dekan, zehn wirk- lichen und vier Ehren-Canonikern noch ein Collegiatstift zu Aachen mit *1 Mehre Diözesen bilden in ihrer Vereinigung eine kirchliche Provinz, an deren Spitze der Bischof einer Diözese steht, welcher Erzbischof heißt. Die ihm untergebenen Bischöfe werden seine Suffragane ge- nannt. Die Rechte des Erzbischofes waren früher sehr bedeutend; die Ehrenrechte desselben bestehen in einem Kreuze, welches ihm innerhalb seiner Provinz vorgetragen wird, und in dem Pallium, einer weißen wollenen, mit Kreuzen durchwirkten Binde, die in Rom am Grabe des heiligen Petrus gesegnet und vom Erzb schofe über die Schultern herabhangend getragen wird. Es soll dadurch die Vereinigung mit dem Stuhle des heiligen Petrus verfinnbildet werdm.

3. Drittes Lesebuch - S. 399

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
399 Ringsum rührte sich die Hacke, und die Flur ward dornenleer, Zinnen hoben sich und stiegen, Gärten streuten Duft umher; neu ge- fasst vom Kranz der Steine, aus dem kühlen Felsenschatten goss sich da die muntre Quelle in die üppig grünen Matten. Und es kam der edle König, schön geschmückt war sein Palast, und er stieg in’s Bett von Marmor, freundlich rief es ihn zur Rast; zu dem hohen Sitze stieg er aus des Thales niedern Gründen, endlich sollt er hier die Ruhe, die so oft entbehrte, finden. 347. Saarlouis. König Ludwig Xiv. hatte Lothringen mit Frankreich ver- einigt und wollte eine Festung bauen, die ein Schloß wäre, um sein Reich zu sperren. Der Marschall Vauban entwarf einen Plan, nach welchem auf einem sehr sumpfigen Boden in den Jahren 1680—1685 Saar-Louis erbaut wurde. Als die Haupt- festungswerke fertig da standen, wurde für die neuen Bewohner auch eine Pfarrkirche zu Ehren des hl. Ludwig mit dem Portal und Thurme, wie man sie heute noch sieht, und für die Seel- sorger das noch stehende Pfarrhaus gebaut. Die Festung Saarlouis ist auf Grund und Boden von Badegassen oder Wadgassen, von Frau-Lautern und von Walder- fingen oder Wallerfangen gebaut worden, deren geographische Lage und Geschichte in die Geschichte der Festung eingreift. Vadegassen war eine Abtei des Pmmonstratenser Ordens und lag auf dem linken Saarufer l'a Stunde von Saarlouis. Sie war von Gisella, einer verwittweten Gräfin Friedrich von Nassau-Saarbrücken im I. 1135 gestiftet worden, und stand unter der Hoheit des Fürsten von Nassau-Saarbrücken, bis sie 1766 durch Tausch an den König Ludwig Xv. überging. Im Juli 1791 flüchtete sich der Prälat mit seinen Geistlichen nach Trier, die französische Nationalgarde besetzte die Abtei, die Möbel und Effekten wurden nach Saarlouis gebracht, und später mit Allem, was zur Abtei gehörte, versteigert, das Kloster wurde vertheilt. So ging in diesen Tagen der Zertrümmerung die Abtei nach 656jährigem Bestände unter. Die Kirche der Abtei stand erst seit 40 Jahren und war ein Meisterwerk der Kunst. Sie hatte eine Länge von 220, eine Breite von 76 und eine Höhe von 66 Pariser Schuhen. Diese herrliche Kirche wurde gegen 1798 einer Gesellschaft Menschen, die man die Schwarzen nannte, verkauft, unter der unumstößlichen Bedingung, daß sie niedergerissen und Zertrüm- mert werden müsse. Eine Viertelstunde von Saarlouis lag am rechten Saarufer die Abtei Frau-Lautern. Sie war i. I. 1153 von Adelbert, Freiherrn zu Fraulautern, gestiftet worden. Die Damen mußten,

4. Drittes Lesebuch - S. 400

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
400 um in diese Abtei aufgenommen zu werden, ihre Adelsprobe machen. Ihre Kleidung war weltlich. Im Sommer gingen sie weiß, im Winter schwarz gekleidet, und trugen ein schwarzes mit Gold gesticktes Band von der rechten Schulter herab zur linken Seite. Eine Abtissin und 6 Stifisdamen lebten immer in dieser Abtei. Beim Ausbruch der Revolution flüchteten sich die Stiftsdanien zuerst nach dem zwei Stunden entfernten Dorfe Schwarzenholz, wo sie die freie und unmittelbare Herrschaft und viele Güter hatten. Die Abtei stand 638 Jahre. Die Gebäude wurden an Privatleute verkauft, die Gemeinde Lautern kaufte die Abteikirche. Eine Stunde von Saarlouis, am linken Saarufer und am Fuße des bewaldeten Limberges lag Walderfingen, vor Erbauung von Saarlouis eine ansehnliche befestigte Stadt, und der Haupt- ort von Deutsch-Lothringen. Ludwig Xiv. entschied das Loos Wallerfangens durch seine Gewalt. Er wollte ein- für allemal, daß Saarlouis bewohnt würde, und ließ den Bürgern zu Waller- fangen dreimal nacheinander ansagen, daß sie ihre bisherigen Wohnstätten verlassen und in die Festung ziehen sollten, wo man ihnen neue Wohnungen anweisen würde. Als sie sich weigerten, schickte der König mehrere Compagnien Grenadiere, die Waller- fangen anzündeten und die Einwohner nach Saarlouis schlepp- ten. — Im Jahre 1691 schickten die Augustiner aus dem Kloster zu Wallerfangen einige ihrer Ordensbrüder nach Saar- louis, wo ein neues Augustinerklofter errichtet wurde. Die Au- gustiner beschäftigten sich hier mit der Erziehung und dem Unter- richte der Jugend. Die Gebäulichkeiten des Klosters sind theil- weise noch die des heutigen Progymnasiums. Im August 1791 verließen die Geistlichen das Kloster. Bei Anlage der Festung Saarlouis schickte Ludwig Xiv., um den Bau derselben zu beschleunigen, mehrere Regimenter dahin, die sich um die Festung lagerten. Aus diesen niehrjähri- gen Lagern entstanden die drei Dörfer Beaumarais, Pikard und Bourg-Dauphin oder Nenforweiler. An der Stelle, wo jetzt Beaumarais steht, war das Regiment Beauvoisy ; da, wo Pikard steht, das Regiment Pikardie; und wo Nenforweiler steht, das Regiment Dauphin gelagert. Aus diesen Lagern zogen alle Tage Abtheilungen an die Fettung, und die Soldaten, welche in den Lagern zurückblieben, besorgten die Wirthschaft. Saarlouis ist, wie Nancy (im Meurthe-Departement) und Neuwied, regelmäßig gebaut und bildet ein Sechseck. Noch in den dreißiger Jahren konnte man viele Häuser zählen, die durch ihre auffallend gleichmäßige Außenseite die ursprüngliche Bauart

5. Drittes Lesebuch - S. 408

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
408 Auf einem sich 2140 Fuß Uber die Nordsee erhebenden Berge im Kreise Adenau liegen die Trümmer des ehemaligen Schlosses Aremberg, von welchem der Flecken Aremberg seinen Namen hat und welches die Wiege des erlauchten, gegenwärtig noch blühenden, edlen Geschlechtes der Herzoge von Aremberg gewesen. Von der Vorsehung mit Gütern in der Eifel reich begabt, bethätigt dieses Geschlecht noch heute die Anhänglichkeit an die Heimath und vor manchem Marienbilde an geweihter Stätte fleht die Dank- barkeit L-egen und Wohlergehen von dem Allerhöchsten herab für dieses edle Geschlecht. — Das Schloß Aremberg wurde zu Ende des 17. Jahrh, von den Franzosen zerstört; des gegenwärtigen Herzogs von Aremberg Durch- laucht wohnt zu Brüssel. In dem unmuthigen, von der Kyll durchschlängelten Theile erheben sich gegenüber dem Orte Pelm, Kreises Daun, auf waldbedeckter Höhe die stolzen Thürme der Casselburg, umgeben von weitläufigem Gemäuer. — Die vorhandenen Fundamente lassen vermuthen, daß diese Burg auf den Trüm- mern eines römischen Castells erbaut worden, woher sich auch der Name Casselburg erklären läßt; sie war ein Besitzthum der mächtigen Dynasten von Blankenheim. Gerhard I. von Blankenheim, mit welchem gegen 1115 die Stammreihe dieses Geschlechtes begonnen, nannte sich schon einen Herrn von Casselburg. Nach dem Aussterben des dritten Mannsstammes der Grafen von Blankenheim kam im 15. Jahrhunderte die Casselburg mit den reichen Besitzungen an die Schleidener Linie der Grafen von Manderscheid. Als im Jahre 1593 mit Dietrich Iv. diese Linie ausgestorben war, bemächtigte sich dessen Schwager, Graf Philipp von der Mark, der Casselburg, und als auch dieser Mannsstamm erloschen, kam dieselbe an das herzogliche Haus von Aremberg. — Dem Laufe der Kyll folgend gelangt man nach dem Flecken Gerolstein, über welchen sich die Trümmer einer Burg erheben, welche eben- falls ein Besitzthum der Grafen von Blankenheim war und die vom Volke die Löwenburg' genannt wird. Die Burgruinen von Manderscheid, im Kreise Wittlich, sind un- streitig die schönsten in der Eifel. In dem Thäte, welches die Lieser durch- fließt, da wo dieselbe gar täuschend für das Auge 2 von einander getrennte Fclsenhöhen umschlängelt und zwischen denselben sich durchwindet, nicht fern von dem Flecken Manderscheid, liegen die Trümmer zweier Burgen. Hür scheint die Natur diese Felsenbcrge so ganz besonders zu ritterlichen Sitzen gestaltet zu haben. Der eine ist ein Kegel, welcher mit dem ihn umgebenden Gebirge nur durch einen anstoßenden schroffen und spitzen Felsenrücken in Verbindung steht; der andere ist eine dreiseitige Pyramide, auf deren Spitze der hohe Wartthurm stand und dieselbe ganz einnahm und deren süd- liche ausgedehnteste und flachste Seite die weitläufigen zugehörigen Gebäu- lichkeiten deckte. Beide Burgen sind zu den gen Norden und Osten gelegenen Seiten von hohen, steilen Bergabhängen umschlossen. Die malerische Lage dieser Burg-Ruine zeichnet sie vor allen anderen besonders aus. Die obere Burg war das Stammhaus der Dynasten von Manderscheid, welche angeblich zu ihrem Ahnherrn den Grafen Matfried hatten, welcher im Jahre 900 den König Zwentebold in einer Schlacht an der Maas schlug und tödtcte. — Im '12. Jahrhunderte kam die Burg durch Bruderzwist an den Kurfürsten von Trier; Kaiser Heinrich Iv. belagerte sie 1092 vergeb- lich, und nachdem sie in den Fehden zwischen Trier und Luxemburg zerstört worden war, wurde sie vom Erzbischöfe Hill in von Trier 1166 wieder auf- gebaut. Die untere Burg blieb ein Besitzthum der Dynasten von Mander- scheid ; sie trugen dasselbe aber wie die Grafschaft Manderscheid von Luxem- burg zu Lehn. Jnr 15. Jahrhundert erwarben die Dynasten von Mander- scheid, deren Mannsstamm 1798 erlosch, den Grafentitel.
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